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Pastorini Spielzeuge in Dübendorf

Dübendorf ist eine politische Gemeinde im Bezirk Uster des Kantons Zürich in der Schweiz. Sie wurde mit dem Wachstum der Metropolregion Zürich zu einer städtischen Siedlung und nennt sich heute eine Stadt.

Dübendorf beheimatet die beiden nationalen Forschungsanstalten EMPA und Eawag. Es ist auch Standort des Militärflugplatzes Dübendorf, der gleichzeitig eine Einsatzbasis der Rega und der Heimatflughafen der Ju-Air ist und seit 2008 Standort des Skyguide Ai

von rico loosli webmaster und provider
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in dübendorf front
Zuletzt aktualisiert: 04 Dezember 2016
Zugriffe: 5856
 
Die Gemeinde umfasst die Ortsteile Dübendorf, Gfenn, Hermikon und Stettbach im oberen Glattal sowie Gockhausen, Geeren und Dübelstein am Nordhang des Adlisberges
 
 
 
 
 
 

Die Stadt Dübendorf befindet sich auf einer Höhe von 440 m ü. M. und ist Teil der Metropolregion Zürich. Sie liegt an der Glatt, acht Kilometer östlich vom Stadtzentrum der Stadt Zürich, welche durch den Adlisberg vom Glattal abgetrennt wird. Der direkte Übergang liegt auf 606 m ü. M..

Dübendorf grenzt im Westen an die Stadt Zürich, im Norden an Wallisellen und Dietlikon, im Nordosten an Wangen-Brüttisellen und im Südosten an Volketswil und Fällanden.

 

 

Militärflugplatz Dübendorf

 

Der Militärflugplatz Dübendorf (ICAO-Code LSMD) befindet sich auf dem Gebiet der gleichnamigen Schweizer Stadt Dübendorf sowie der Gemeinden Volketswil und Wangen-Brüttisellen nordöstlich der Stadt Zürich. Er wird von Helikoptern, Flächen- und Spezialflugzeugen der Schweizer Luftwaffe, aber nicht mehr von Kampfjets genutzt und beherbergt die operative Führung der Schweizer Luftwaffe.

Der 1914 eröffnete Flugplatz soll künftig gemischt zivil und militärisch genutzt werden. Der Bundesrat hat am 3. September 2014 entschieden, mit der Flugplatz Dübendorf AG die Vertragsverhandlungen über den Betrieb eines künftigen Flugfeldes mit Bundesbasis aufzunehmen. Diesen zivilaviatischen Plänen des Bundes wird aus der Region und dem Kanton Zürich jedoch vehementer Widerstand geleistet. Auf einer Fläche von 71 Hektar ist die Einrichtung eines «nationalen Innovationsparks» geplant

 

 

 

Im Jahre 1909 fand der französische Aviatiker Reynold Jaboulin auf der Suche nach einem geeigneten Startplatz für seine Demonstrationsflüge mit einer «Flugmaschine» die Ebene zwischen Wangen und Dübendorf, damals noch urtümliches Riedland mit schilfbestandenen Tümpeln.

Im August 1910 begannen die Meliorationsarbeiten unter seiner Leitung. Bereits am 22. Oktober 1910 konnte in Dübendorf ein grosses Flugfest gefeiert werden. Dies nach anfänglichen Wirren um den definitiven Standort des Flugplatzes, denn zwischenzeitlich war der Schweizerischen Flugplatz-Gesellschaft (SFG) trockenes, sofort betriebsbereites Terrain auf dem Gebiet der Aargauer Gemeinde Spreitenbach zu viel billigeren Bedingungen offeriert worden.

1912 war das Geld ausgegangen und aus Hangars wurden Scheunen. 1914 wählte der Bund Dübendorf als Standort für einen Militärflugplatz. Das Gelände wurde vorerst gepachtet. Am 27. November 1918 kaufte der Bund das ganze Areal für 380'000 Franken.

Nach dem ersten Weltkrieg wurden ab Zürich-Schwamendingen und ab der Wasserflugzeugstation am Zürichhorn lokaler Luftverkehr aufgenommen. Später wurde Dübendorf zum Hauptflugplatz erklärt, von wo aus auch internationale Personenflüge aufgenommen wurden.

Dübendorf wurde zur Wiege der Schweizer Luftfahrt, sowohl in zivilaviatischer als auch in militärischer Hinsicht. Teile der Schweizerischen Fliegertruppe (heute Luftwaffe) sind seit 1914 bis heute hier aktiv. Flugpioniere wie Oskar Bider, welcher hier tödlich verunglückte, Alfred Comte, Walter Mittelholzer, einer der Mitbegründer der Swissair haben den Flugplatz für ihre fliegerischen Aktivitäten genutzt.

Am 18. August 1932 stieg Auguste Piccard mit dem belgischen Physiker Max Cosyns (1906–1998) von Dübendorf zum zweiten Mal mit einem Gasballon auf. Sie stellten mit 16.940 Metern (geometrische Messung, barometrisch 16.201 Meter) einen neuen Weltrekord auf.

Die Swissair war von 1932 bis 1948 und ihre Vorgängerin Ad Astra Aero ab 1919 in Dübendorf beheimatet. Im Jahre 1932 wurde auf der zivilen Seite des Flugplatzareals das neue Abfertigungsgebäude eröffnet. In diesem unter Schutz gestellten Gebäude ist noch ein Wandmosaik mit dem damaligen Streckennetz der Swissair erhalten.

Dübendorf und seine Umgebung

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